Seiten

Mittwoch, 8. Januar 2014

New Plymouth und den Taranaki, den man nicht gesehen hat

ca. 4. Dezember-15. Dezember

Nach unserer Wanderung im Tongariro National Park bin ich nach New Plymouth gefahren und wollte um den Taranaki wandern. Nils ist Richtung Napier in ein Hostel, um Arbeit zu suchen. Also am naechsten Morgen nach einer schoenen Nacht im Hostel inklusive heisser Dusche in mein Auto gehauen und mich auf den Weg nach New Plymouth gemacht. Ich hab mein Handy geschrottet, waehrend des Tongariro Crossings, also war mein erster Schritt ein neues Handy. 50 Dollar Smartphone Gib her! Danach wusste ich nicht so recht, wo ich uebernachten sollte. Weil es schon so spaet war, bin ich in ein Hostel gegangen. Gute Entscheidung! Es waren 5 Deutsche und ein Niederlaender da, 2 kamen aus Wetzlar. Jaja, the world is small, my friends! Nine, Elena, Felix, Lisa, Andi und Martjin, der Niederlaender, jaja der Arme. Es war richtig gut mit ihnen. Den einen Abend hatte Felix Geburtstag, am 8., nicht ganz eine Woche vor mir. Wir waren trinken und feiern in New Plymouth, aber irgendwie komme ich nicht so ganz klar mit der Kiwi Art zu feiern. Zu Hause weg knallen und dann tanzen gehen, also richtig wegknallen. Kann man mal machen, aber nicht jedes Wochenende Freitag und Samstag. Aber wir hatten unseren Spass. Es waren noch 2 Daenen im Hostel und die haben sich hervorragend betrunken. Es war einfach nur lustig. Das Wetter war leider alles andere als gut. Ich konnt einmal einen Blick auf den Taranaki werfen, von ganz weit weg. Ein bisschen schade. Wir

Ich wollte erst wwoofen, da ich ab dem 15. Dezember 3 Wochen einen Wwoof Host hatte, aber dann habe ich mich spontan entschieden mit den Deutschen die Westkueste runterzureisen. Zuallererst sind wir Paintball spielen gegangen und Tontaubenschiessen mit Pumpguns. Das war Felix geburtstagsgeschenk fuer ihn selber. Es hat unglaublich Bock gemacht und wir haben zum ersten Mal mit richtigen Waffen geschossen. War ziemlich geil, aber brauch man nicht. Dann ging das Paintball los. Das beste war ein Van, wo man oben rausgucken konnte. 3 Leute waren im Van, der Rest draussen. Der Van fuhr rein und man hat einfach nur gefeuert was das Zeug haelt. Geil!!!!  Danach sind wir weiter und 2 Tage auf nem Campingplatz gewesen, weil ich was am Auto fixen lassen musste. Dann ab nach Wanganui, eine Stadt wo der Whanganui muendet (soo tolle Namen hier). Wir haben ueberlegt die Whanganui Journey zu machen. Eine 3-5 Tagesfahrt mit dem Kanu den Whanganui runter. Nach kurzer Ueberlegung haben wir gesagt, jo machen wir. Also sind alle in mein Auto gehuepft und wir sind hoch nach Ohakune gefahren, Eine Nacht geblieben und dann zum Anbieter, der uns zum Fluss transportiert hat. Wir sind vom 13-15. Dezember gefahren.  Ich habe also meinen Geburtstag auf einem Fluss verbracht. War eigentlich ziemlich relaxt.

Alles in allem war es echt geil. 3 Tage einen Fluss runterpaddeln und um einen herum nur Natur und nichts anderes und abends Karten spielen und sich auf Fertignudeln freuen. Geil! Ich liebe es!

Unsere Tour neigte sich dem Ende zu, aber in den letzten Stromschnellen sind Elena und Ich fast gekentert. Das Kanu war bis zum Rand gefuellt. Zurueck nach Ohakune gings und von da nach Wanganui. Die anderen sind dort noch eine Nacht geblieben. Ich bin weiter nach Wellington gefahren. Am Morgen noch auf dem Fluss und abends in Wellington. Es war ein bisschen schwierig die Strasse zu finden, da ich kein Internet und kein Navi hatte. Als ich die Strasse dann gefundem hatte, stellte sie sich als Killer heraus. Steil, kurvig, so eng, dass kaum 2 Autos nebeneinander passen und lang. Ich war froh, als ich da war.


Kajak ist super!

Und los gehts!

Lunch!


Unser Zeltplatz :)


Mein GeburtstagToast


Bridge to Nowhere, und da ist wirklich nichts!

Wir <3
 Schoen wars :) See You!









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen