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Mittwoch, 30. Oktober 2013

Nuhaka/Zidkeen Farm

Am 23. Oktober kam ich in Nuhaka an. Ein kleines verschlafenes Städtchen mit ner eigenen Gang...gefährlich! Meine neuen Wwoof-Hosts hatten eine kleine Farm etwas ausserhalb von Nuhaka und ausserdem Bienen. Ich wurde von Paddy, dem Farmer und seinen beiden Toechtern, Hannah and Grace, abgeholt. Sue war zu Besuch bei ihrer Schwester. Ich wurde mitgenommen und sie machten einen sehr netten Eindruck, der sich spaeter auch bestaetigte. Ich kam spaet am Abend an, also hatte ich erstmal frei. Ich war Gast. Vor dem Dinner wurde gebetet, das war neu fuer mich. Habe ich hier noch nicht gesehen. Religion oder die Bibel spielte eine elementare Rolle in ihrem Leben. Es war ziemlich interessant mit Paddy ueber seine Sicht zu reden, auch wenn ich nicht glauebig bin.

Nahe bei der Mahia, der Black Beach! Die Kiwis haben es nicht so mit guten Namen!


Die Farm versucht alle Bereiche zu nutzen, also die Luft mit den Bienen, den Boden mit Pflanzen, wie z.B. Kartoffeln und dann den tieferen Boden mit Baeumen, deren Wurzeln tiefer hinabreichen. Es gab 3 lustige Hunde, Mac, Buddie und Clover. Clover war on heat, d.h. sie war bereit geschwaengert zu werden und besonders Buddie hat die ganze Nacht durchgeheult. Nervig!!

Buddie kriegt Essen!
 Die Arbeit war sehr abwechslungsreich und stets interessant, da ich mit Paddy gearbeitet habe und er mir eine Menge erzaehlen konnte. Er ist voller Weisheiten (That will be the phone!) und ich konnte eine Menge ueber Farmleben und Pflanzen und und und lernen.
Den Nachmittag hatte ich fuer gewoehnlich frei und so konnte ich/wir eine Menge machen. Ich habe die Morere Hot Springs besucht, warme Quellen. Den Link dazu findet ihr hier. 
Wir waren in Mahia, ca. 30km entfernt, beim Strandhaus eines Freundes, haben Pipi gesammelt, ja lustiger Name. Es sind Muscheln, sehr lecker, sowohl roh als auch gegrillt.

Die Pipis


Wir hatten ein Barbecue mit Lamb Chops und den Pipis. Ansonsten haben Grace und Hannah mich immer beschaeftigt gehalten. Trampolin, fangen spielen, runter zum Fluss oder mich einfach nur kitzeln, aber es war immer lustig, auch wenn mir irgendwann die Energie ausging.
Wir waren Turkey und Goats schiessen und haben ein Schwein getoetet und es anschliessend zerlegt und eingefroren. So langsam weiss ich, glaube ich, wie man Tiere zerlegt. Genug Theorie hatte ich zumindestens.

Das Schwein!

Ich habe Nuhaka Honig probiert. In Japan zaehlt er als Therapeuticum und kostet in Geschaeften mitunter 250 Dollar fuer ein 250ml Glas. Soo teuer, aber auch soooo gut. Ein richtig guter Honig, den Paddy  macht, und alles in Eigenproduktion.
Wir waren auf einem Wochenmarkt, wo selbstgemachte Produkte verkauft werden. Vom Stuhl bis zum Bio-Honig war alles zu finden. Ausserdem waren noch Ami-Fahrzeuge da, da sie am Strand von Mahia fuer den Pazifik Krieg (WW2) trainiert haben. Es gab eine grosse Parade und Sprecher. Ich sag mal ganz interessant, aber fuer mich. Ich mag sowas nicht. Naja aufgrund der deutschen Vergangenheit gibt es das ja auch nicht und das ist ganz gut. Weniger Patriotismus macht uns weltoffener. Z.B. hier unten in NZ trifft man nur Deutsche...
Unnnnnd ich sass zum ersten Mal auf dem Ruecken eines Pferdes und es hat geklappt.

Sieht witzig aus.



Ich habe meinen einwoechigen Aufenthalt dort sehr genossen und hatte einfach nur Spass. Paddy und die Kids sind super und ich koennte wieder dorthin zurueckgehen. Irgendwie sage ich das ueber jeden Host. Mein naechster Stop ist Havelock North und davor habe ich mir noch Napier angeschaut. Ein Post wird folgen.

See You :)

Dienstag, 29. Oktober 2013

Ta Moko

Dieser Blog Eintrag ist auf englisch, weil Louia, meine Host-Mutter in Anaura Bay dies geschrieben hat. Sie ist eine Maori und ein Ta Moko ist ein Tattoo der Maori. Sie kann es viel besser ausdrücken, was es bedeutet, denn es hat eine tiefe Bedeutung. An dieser Stelle möchte ich Louia danken, da über sie die Fotos kamen (ich vergaß welche zu machen), Honey Lee, da sie mir erlaubt ihr Tattoo auf meinen Blog zu stellen und dem Künstler Tamatea Kopua (Wow, er ist Hammer!), der ein Copyright auf sein Werk hat, mir aber trotzdem erlaubt hat, dieses ganz besondere Tattoo zu zeigen. Danke!!

Für alle die kein Englisch können: Am rechten Rand ist ein Gadget mit dem man meinen Blog übersetzen kann.

The Ta Moko is a copy of Honey Lee's geneology.

Starting from the head, this is representation of all of her forebares, ancestors, and the main rep being my father, her grandfather.

Then we move down the body and the first Koru is me, then her and then Juliet.

At the heel sits Her dad, Scrubbs who has the key position of holding everyone together.

The next Koru is her eldest brother, middle brother then the youngest brother.

As life progress's for her she will be able to add to her Ta Moko is she chooses too. If she has children she will add those and their father too.

So basically it is a record of her Whakapapa, (geneology).

In this new era it has become popular to carry your people with you, since we have become a global traveling nation in recent years. It lets other cultures know where we come from and its good for those who are away overseas to look to and remember home, and family.

Montag, 28. Oktober 2013

Waipare Homestead/felt like home

Endlich ein Post über meine Zeit in Anaura Bay. Anaura Bay liegt nördlich von Gisborne und ca. 30 Leute leben an diesem Platz, klingt wie Paradies oder? War es auch. Z.b. das Surfen im Sonnenaufgang oder Schlafen im Baumhaus, einfach nur geil. Louia und Scrubbs meine Hosts waren wieder mal super. Es sieht au,s als ob ich nur Glück damit hätte. Ihr Haus war ein altes Homestead von 1887, das sie für eine Hochzeit am 30. November 2013 vorbereiten. Es ist ein wunderschönes, großes Haus mit vielen Schlafzimmern.

Der Sonnenaufgang vom Baumhaus aus

 Ein kleines Problem war, dass ihre Wasserversorgung kaputt war und wir so wenig Wasser zur Verfügung hatten. Es ist gut zu sehen wie wertvoll Wasser ist und wie man Wasser sparen kann. Wir haben Outdoor-Klos benutzt,d.h. ein Kompostklo und geduscht habe ich in den 10 Tagen, die ich da war, einmal. Das war morgens, da uns einfach zu kalt nach dem Surfen war. Man konnte jeden Tag einen kleinen Sleep-In machen, bis 8 Uhr normalerweise was im Vergleich zu einer Farm (6.30) einfach nur herrlich ist.

Baby und Chinaman
Ansonsten gab es noch 2 kleine Welpen, die meine Schuhe angekaut haben, Sachen zu tun, die gemacht werden mussten. Ich war bei einer Tattoo-Session dabei, als eine der Töchter sich ein traditionelles Maori-Tattoo hat stechen lassen. Das war ne super Erfahrung. Zu diesem speziellen und wichtigen Thema gibt es einen eigenen Eintrag. Am Ende habe ich Louia meinen iPod dagelassen, da sie Rammstein einfach nur liebt. Ich brauche ihn nicht unbedingt und hole ihn mir und besuche diesen Platz wieder.

See You :)

Seafood hjamm, Kina oder auch Seeigel

Samstag, 26. Oktober 2013

Morere Hot Springs

Ein kurzer Besuch in den Morere Hot Springs, Hot Pools, vielleicht eine halbe Stunde von der Zidkeen Farm entfernt, wo ich gerade wwoofe. Das Wasser ist reich an verschiedenen Mineralien und kommt aus dem Meer. Entlang der pazifischen Platte wird das Wasser transportiert, welche sich unter die Australische Platte schiebt. Das Wasser kommt so nahe an heiße Stellen, soll heißen Magma und wird dort erwärmt. An dem Ort Morere kommt das Wasser wieder warm an die Oberfläche, bis zu 50 Grad heiß und 250000 Liter pro Tag.
Ein Paar Fotos von diesem schönen Ort. Ich habe mitten im Urwald in einem Hot Pool gebadet. Einer war richtig heiß, einer warm und einer ka-a-a-a-a-lt.

See you ;)

Montag, 21. Oktober 2013

Surfing

Ich und Felix, ein anderer deutscher Wwoofer, den ich hier kennengelernt habe, sind morgens um 6!!!! Uhr aufgestanden, um Surfen zu gehen. Wir wollten den Sonnenaufgang sehen. Es macht einfach nur Spaß, aber Leider haben wir jetzt Ne Flaute. Naja dafür gibt es ein paar Fotos vom Surfen im Sonnenaufgang!

Ich muss mich entschuldigen. Ich konnte nichts mit meinem Handy hochladen, weil die App von Google sehr bescheiden ist und konnte erst jetzt wieder auf einen Computer zugreifen.

Genießt sie und seid neidisch ;)





Felix links, ich rechts

Sonntag, 13. Oktober 2013

Maranga Station oder sei nett und bekomme was zueruck

Meine Tage nahe Gisborne auf der Maranga Station neigen sich dem Ende zu. Am 3. bin ich angekommen und morgen, am 14. verlasse ich diesen schoenen, abgeschiedenen Ort. Mich ziehts weiter, Richtung Norden an die Küste. Das wird hoffentlich das erste Mal Surfen in Neuseeland. Mehr erleben, aber dabei immer entspannt sein, da ich massig Zeit hab. Ein Monat ist schon rum, ging aber schnell und ich hab schon eine Menge erlebt. Marty und Janice, meine 2 Hosts waren super aufmerksam und super nett und super offen. So sind die Kiwis eben. Auch gut entspannen können sie nach der Arbeit.

Morgens, als der Nebel aus dem Tal aufsteigt


Beim Docking, dem Abschneiden der Lämmerschwaenzen, waren noch andere Kinder dabei, u.a. Zac, der auch hier wohnte. Neben mir gab es noch 2 Andere von Helpx. Ich hab entweder mit Zac und Rangi gearbeitet oder mit Rossi und Carmen (Helpx). Beides war super lässig, teilweise auch anstrengend aber auch lehrreich.
Ich habe eine ganze Menge ueber Farming gelernt (Ja, schon wieder), diesmal ueber Schafe und Rinder. Da kann ich ja fast schon selber eine aufmachen.
Ich war Laufen, wandern, Golf spielen, im Pool planschen, Aale fangen und einfach entspannen, super in der Einsamkeit. Was ganz anderes als Deutschland wo ueberall Menschen sind.
Der Nachmittag war immer frei zu gestalten, also konnte man sich aussuchen was man machte. Mein erster Bushwalk war auch drinne. Zum Glück haben wir wieder herausgefunden.


Up on the hill!

Ich will noch mehr schreiben, aber mir faellt nicht soviel ein. Vielleicht liegst daran, dass es schon spaet ist. Ich kann nur sagen, dass es einfach nur super war und ich hier immer wieder gerne zurückdenke und auch gerne zurückgehen würde. Besorgt für das nächste Mal wieder ein paar Golfbälle. Ich glaube, es sind nicht mehr soviel übrig. Bleibt mir nur noch ein Danke! zu sagen, für die super Zeit, die ich bei euch verbringen durfte. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen. Mich würde es freuen!

Panorama



Eeling (Aale fangen)

Am Samstag, den 5. October, sind wir eeling gegangen, d.h. Aale fangen. In Deutschland setzt man sich mit einer Angel hin, benutzt etwas um den Koeder oben zu halten, setzt einen elektronischen Alarm und schläft nebenbei ein, um dann aufzuwachen, wenn ein Fisch anbeisst. Langweilig oder? Ja stimmt, langweilig. Das haben sich die Kiwis auch gedacht und haben eine andere Methode gefunden, um Aale zu fangen. Man nehme feste Schuhe, warme Kleidung, eine helle, gelb scheinende Lampe, einen Draht und letztendlich einen Dreizack.


Aal gefangen!

Dann geht man einen seichten Bach oder Fluss entlang und leuchtet mit der Lampe ins Wasser. Sieht man einen Aal im Wasser stehen, setzt man sich die Lampe auf den Kopf und versucht den Aal mit dem Dreizack zu erwischen. Hat man ihn, springt man ins Wasser, packt den Aal am Ende und wickelt ihn um den Dreizack. Danach wirft man ihn an Land, haelt ihn fest und faedelt ihn auf den Draht auf. Wenn man dann genug hat, geht man zurück. 
Wir waren von ca. 10 Uhr bis 2 Uhr unterwegs. Ist noch ganz schön kalt hier nachts, kann ich euch sagen. Vor allem, wenn man in den kalten Bach steigt. Aber gut wars.
Rossi und ein Aal
Salz und Brauner Zucker geben das besondere Aroma


Am naechsten Tag wurden die Aale ausgenommen und geräuchert.


Big One!



Bilder werden noch nachgereicht ;)

See You!


Montag, 7. Oktober 2013

Barbecue with Lamb Tails

Wieder eine neue Kategorie, zu finden oben in den Tabs. Diesmal Food, entweder von mir gekocht oder einfach Besonderheiten der neuseelaendischen Küche!

Das Erste, was es zu sehen gibt, sind Lämmerschwaenze. Am Tag mussten den Laemmern aus hygienischen Gründen die Schwänze abgeschnitten werden. Bei allen, d.h. insgesamt waren das 2700, wobei ich nicht bei allen dabei war, da ich erst spaeter gekommen bin.

Hier sind ein paar Fotos von den gegrillten, fertigen Lämmerschwänzen.

Geniesst es, habe ich auch. Bekommt man schliesslich nicht alle Tage!









Rotorua-Pictures of Thermal Activities

Ein Paar Bilder von Nils und meinem eineinhalb Stunden Aufenthalt in Rotorua.
Rotorua ist eine Thermalstadt, d.h. Sie hat viele warme Quellen und andere vulkanische Aktivitäten. In den eineinhalb Stunden waren wir, aufgrund eines Tipps am Lake Rotorua und in einem Thermalpark, den ihr unten auf den Bildern seht. Noch zu erwähnen ist, dass die ganze Stadt nach faulen Eiern, also Schwefel riecht, der aus den Erdlöchern kommt. Bäääh! Hübscher als die Städte bevor, aber immer noch nicht so toll. Jedenfalls beim ersten Eindruck! Vielleicht gehts ja dahin zurück.

Upps falsch. Dann dreh deinen Kopf ;)


Hot Mud Pools!

Warm!

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Wairere Falls Track

Nur ein paar Bilder von der wunderschoenen, ersten Wanderung auf dem Wairere Falls Track.







Walton or Be Easy and Relax

So, nun neigt sich meine Zeit in Walton dem Ende zu. Morgen früh verlasse ich dieses schoene Haus mit einem eigenen Zimmer und gehe auf eine 1000!!!!! Hektar grosse Schaf- und Rinderfarm. Ich war bei den besten Hosts, die man sich nur wünschen kann, David and Caren. Kaum wurde ich begrüßt, war man auch schon in die Familie integriert und super herzlich aufgenommen. Der nächste "Ort" hieß Walton, ein kleines Örtchen mit ca. 100 Einwohnern. Rundherum sind viele, viele Farmen und sanft geschwungene, grüne Hügel, wie man sie auch aus Lord of the Rings kennt. Stellt es euch vor, wie ihr den Blick in die Ferne schweifen lasst und mehr von diesem Land sehen wollt! Ich war wandern mit Nils auf dem wunderschönen Wairere Falls Track,wir sind einen alten, kleinen und sehr rutschigen Maori Pfad (nach dem Regen) wieder heruntergekommen. Was ein Blick von dort oben! Wir waren in Hobbiton,(gleich um die Ecke), was ihr schon gesehen habt und das bei Nacht, wo sonst kaum jemand hinkommt.


Wairere Falls Track und


der Blick von den Wairere Falls Track herunter

Auf der Farm mussten verschiedenste Jobs erledigt werden, zum Glück musste ich nie morgens zum Melken der Ziegen aufstehen. Die Aufgaben waren, zum Beispiel das Saubermachen der Melkmaschine, Holzschnipsel in die Gehege streuen, Ziegen wiegen, den Kleinen zu Essen geben und und und.

Ohh, do I see a little Goat?!

Our Farm






Number 7!!!




Was auch immer grade zu machen war. Eins kann ich euch sagen, es gibt genug Arbeit auf einer Farm, macht aber auch Spaß, jedenfalls wenn man nicht ganz so lange arbeiten muss oder es zu warm oder oder oder. Jaja Ausreden kann man immer finden. Ich bin zum ersten Mal Traktor und Quad gefahren (HELL YEAH!) und ja es macht genauso viel Spass, oder Moment, sogar noch ein bisschen mehr als man sich vorstellt.




Ein kleines Fazit schon mal vorneweg. Dies war ein privater Kontakt, aber geht WWOOFEN, wenn ihr die Chance habt. Ihr bekommt Essen und Unterkunft, d.h. wenn ihr nicht viel Geld habt, ist es super. Aber noch viel besser sind die verschiedenen Erfahrungen, die man macht und die Leute, die man trifft. Ich bin schon gespannt auf die nächsten und dann wahrscheinlich wieder auf die nächsten Hosts. Einen Plan habe ich schon so halb, aber wahrscheinlich wird der auch wieder verworfen. Warum planen, wenn Spontanität tausendmal lustiger ist :)
Morgen muss ich mich leider von meinem Kollegen Nils verabschieden, der die ersten zweieinhalb Wochen hier in Neuseeland mit mir verbracht hat. Tschüss Nils, bis im Mai auf Kawau Island. Seinen Blog findet ihr hier.

 
Meine Hosts haben mir einen grossartigen Einblick in die Mentalität eines Kiwis gegeben. Kiwis sind locker, immer, egal was kommt. Die Dinge werden schon laufen. Achja ich kenn euch seit 3 Tagen, nehmt mein Auto und fahrt dahin. Super locker, offen und einfach nur freundlich. Eine super Zeit, die ich hier verbringen durfte.

Danke fuer alles an euch Drei.